Spezielle Anforderungen

  • Optimiertes Design für nachträgliche Bewehrungsanschlüsse

    Optimiertes Design für nachträgliche Bewehrungsanschlüsse

    Durch die Kombination des neuen technischen Berichts TR 069 mit dem neuen, zugelassenen Injektionssystem HY200 R V3 können Sie den Anwendungsbereich von nachträglich eingemörtelten Bewehrungsstäben erheblich erweitern und die Bemessung optimieren.

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    Volle Leistung bei kürzerer Verankerungstiefe

    Gerade im Bereich von Wänden sind nur relativ geringe Verankerungstiefen möglich. Um dennoch die geforderten Lastwerte zu erreichen, entwickelten unsere Ingenieure eine einfachere, aber ebenso sichere Bemessungsmethode – die Hilti Rebar Design Methode.

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    Momentsteife Verbindung mit geraden Bewehrungsstäben

    Der Einsatz von Haken oder gebogenen Stäben ist bei biegesteifen Bewehrungsanschlüssen allgemeiner Standard der Konstruktion. Mit der Hilti Rebar Design Methode lassen sich nun auch starre Verbindungen mit geraden Bewehrungsstäben normenkonform planen und ausführen.

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    Nachträgliche Bewehrungen für Schublasten

    Der Hilti Zuganker HZA-P erleichtert den nachträglichen Einbau von Schubbewehrungen und Durchstanzbewehrungen erheblich. Er ist die effiziente Lösung für Sanierung und Verstärkung von Bauwerksstrukturen bis hin zur Instandhaltung von Brücken.

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    Bewehrungen für Beton-Beton-Verbund

    Aufbeton ist eine bewährte Methode bei Instandhaltung und Verstärkung verschiedenster Bauwerkskonstruktionen. Mit dem Hilti HCC Betonverbinder Systemlösungen lassen sich Bewehrungen im Aufbeton einfach und schnell berechnen und positionieren.

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Lösungen für Ingenieure