Injektionsmörtel für nachträgliche Bewehrungsanschlüsse neu gedacht
In der Vergangenheit konnten nachträgliche Anschlussbewehrungen ausschließlich nach EC2 (Stahlbetonbau) bemessen und die dafür üblichen zugelassenen Mörtel verwendet werden. Deren „Gleichwertigkeit“ war aufgrund der Deckelung der Haltekräfte in der Regel gegeben. Da in den vergangenen Jahren die Anforderungen an diese Anschlüsse gestiegen ist, wurde mit dem Regelwerk EOTA TR069 eine zusätzliche Bemessungsmethode eingeführt. Anschlüsse, die mit dieser Methode bemessen werden, nutzen die Haltekräfte aus.
Auf den ersten Blick ist bei der Spezifikation nur schwer zu erkennen, ob die Dimensionierung nach der EC2, EOTA TR 069 erfolgte oder bestimme zusätzliche Brandanforderungen berücksichtigt wurden. Aus diesem Grund empfehlen wir, eine Spezifikation nie ohne Rücksprache mit dem entsprechenden Fachplaner zu ändern.
Mit unseren universell einsatzbaren, leistungsstarken Injektionsmörtel für ihre Hauptanwendungen (Ultimate) und leistungsstarken Premiummörtel verankern Sie immer unkompliziert, wirtschaftlich und sicher.